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| Preview aus dem Filmprojekt: "Der Wagen – Der verlorene SON" Das Projekt war ursprünglich als 20-Minuten-Pilotfilm geplant. Im Schnitt durchlief es verschiedene Gestaltungsphasen. Die Idee eines Meditations- und Konzertfilms entstand, zu dem live ein musikalischer, akustischer und erzählerischer Bogen gespannt wird. Die innere Suche des Menschen nach Ganzheit mit der Schöpfung rückte als zentrales Thema in den Mittelpunkt. Der nebenstehende Moment, quasi unabsichtlich eingefangen in der sehr freien und intuitiven Regie des Projekts, wurde zum Ausgangspunkt einer völlig neuen Version und Bestimmung des Films. Musik: Jörg Holik Sound Design: Laniz |
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Der "Flötenspieler" lockt mit einem magischen Ruf die Kinder Soniferus und Sonifera aus ihrer gewohnten Umgebung heraus. Sie machen sich auf die Suche nach der Herkunft des Klangs, der sie ruft und an ihre innere Sehnsucht und geistig-seelische Bestimmung erinnert. Sie verlieren die Spur immer wieder, geraten dabei jedoch tiefer und tiefer in die Schönheit der Schöpfung und in die Wunder der Natur hinein. Sie zu rufen, war Aufgabe des Flötenspielers, der in der deutschen Sagenwelt mißverständlich auch als "Rattenfänger" bekannt ist. Ihn zu finden, ist nicht Sinn der Suche. Der Weg der Kinder beginnt nun erst: Der Weg zueinander, der Weg zum Einklang mit "Himmel und Erde", wie es im Film heißt ... |